Wie es zur Gründung kam
Im Spätjahr des Jahres 1929 wurde der Gesellenverein in Bad Dürkheim gegründet. Felix Luttenberger, der erste Senior (heute vergleichbar mit dem Amt des ersten Vorsitzenden), war "auf der Walz" und brachte seine Erfahrungen mit der Idee des Gesellenvaters Adolph Kolping mit nach Hause. In Coswig, bei Dresden, war er auf den dortigen Gesellenverein gestoßen und Mitglied geworden. Wieder zu Hause begeisterte er Pfarrer Dr. Josef Hafen und die Reste des alten "Jünglingsvereins"; und der Dürkheimer Gesellenverein wurde aus der Taufe gehoben.
Neue Besen kehren gut
Mit dem neu gegründeten Verein ging es "steil" aufwärts.
Bald hatte er über 70 Mitglieder. Das war schon was für Bad Dürkheim. Wöchentlich war Versammlung, und zwar dienstags, zunächst in der Gaststätte "Röckel", Hinterbergstrasse, dann im Gasthaus "Zum
Hirsch" (damals Schubert-Karch), später im "Weinberg" und in der "Bahnhofsgaststätte". Es wird berichtet, dass es meist lebhaft - und lautstark zuging. Öfters war der Pfarrer dabei und der brachte ab
und zu seinen Kaplan mit. Dann gab es Vortrags- und Ausspracheabende. Verantwortlich wusste sich der Verein damals noch für Gesellen auf der Wanderschaft.
Da kein eigenes Haus zur Verfügung stand, wurden Nachtquartiere in den verschiedenen Gasthäusern angeboten. In der Gruppe hatten "Gesellenbrüder" stets Familienanschluss.
Zu berichten ist aus der Gründerzeit noch, dass Bad Dürkheim gemeinsam mit Hettenleidelheim 1930 den Anstoß zur Gründung des Deidesheimer Gesellenvereins gegeben hat. Das muss man sich mal vorstellen, wenn wir heute das "Patenkind" betrachten. Kaum zu glauben.
1931 übernahm Ludwig Luttenberger das Amt des Seniors.
Bitterer Vorgeschmack
1933 fand in München der erste Deutsche Gesellentag statt. Sieben Dürkheimer waren mit dem Banner dabei. Am Samstag, dem 10. Juni fuhr in Neustadt der Sonderzug ab. Schon bei der Ankunft am späten Nachmittag bekamen sie einen Vorgeschmack auf die verheerenden Jahre des Nationalsozialismus. Organisierte Schlägertrupps der SA und SS hatten das Begrüßungstransparent am Bahnhof durchschossen. Bei der überfüllten Großveranstaltung am Abend, als Vizekanzler von Papen die Festrede hielt, zettelten sie einen Tumult an, der sich später in der Stadt fortsetzte. Gustav Anton einer der Unseren, wurde blutig geschlagen. Karl Ammansberger der ihm zu Hilfe eilte, bekam ebenfalls seinen Teil ab. Das Banner von damals ist noch da und wird in Ehren gehalten. Der Gesellentag musste dann am Sonntag, dem 11. Juni abgebrochen werden.
Versammlungsverbot und Auflösung
Der Druck des Nationalsozialismus wurde stärker. 1935 wurden sämtliche Gesellenvereine generell verboten. Vereinsvermögen gab es bei uns keines einzuziehen. Trotz Verbot kam man natürlich dann noch als "katholische Jugend" zusammen. Aber das Wirken nach Außen war unmöglich geworden. Dann kam der Krieg und die meisten mussten an die Front. Der Zusammenhalt zwischen den Gesellen riss nie ganz ab, und sie blieben treu den Idealen ihres Gesellenvaters, ihrem Glauben und ihrer Kirche.
Neubeginn und Wiederaufbau
Kontakte, die trotz Krieg und Unterdrückung nicht abrissen, forderten nach dem Krieg für alle, die wieder heimkamen, eine "Auferstehung" des alten Vereinslebens. Ludwig Luttenberger, der bis zur Auflösung Senior war, ruhte nicht eher, bis die Gesellen wieder zusammenkamen. Pfarrer Dr. Kary zog mit.
Am Kolpinggedenktag 1947 wurden wieder die ersten neuen Mitglieder aufgenommen. Damals traf man sich in den Kellerräumen des alten Schwesternhauses. Bildung wurde großgeschrieben, es gab Nachholbedarf aus den "mageren Jahren". Nach dem Krieg bekamen die Gesellenvereine den Namen ihres geistigen Vaters Kolping und nannten sich nun Kolpingsfamilien.
1948 ist die Wanderung zum Kapellenfest nach Bockenheim bei den "Alten" noch in bester Erinnerung. Zwei Monate später war der erste Pfarrfamilienabend in Bad Dürkheim, den Kolping veranstaltete. Viele weitere sollten folgen.
Beim 90jährigen Stiftungsfest der Kolpingsfamilie Karlsruhe war zum ersten Mal das Banner wieder dabei.
1949 war die 100-Jahrfeler der Kolpingsfamilie Köln-Zentral ein Höhepunkt des ganzen Kolpingwerkes. Eine Abordnung aus Bad Dürkheim war selbstverständlich dabei. Ein großes Erlebnis war die Feier in der Minoritenkirche, am Grab des Gesellenvater.
Unsere Mitglieder wollten dabei sein, auch wenn das Hinkommen in dieser Zeit noch beschwerlich war und Opfer forderte. Einer fuhr sogar mit dem Rad nach Köln und nahm seine Frau gleich mit.
Dann kam die "Baracke"; sie stand im Hof des Schwesternhauses. Kolping bekam zwei Räume zugesprochen, die von der Vereinskasse hergerichtet wurden. Ein eigenes Zuhause! Wer erinnert sich noch an die Tischtennisplatte, Marke Eigenproduktion? Und an das fröhliche Beisammensein zum Leidwesen der Nachbarn? 1951/52 kam die Zeit der Laienspiele. Ein paar Titel zur Gedächtnisstütze: "Um den Kreuzhof", "Das kleine Stundenspiel", "Wir gehen den Weg", "Die Heimstatt".
In Erinnerung sind die Singabende mit der Frauenjugend und die Volkstänze, die eingeübt wurden.
Die "sieben mageren Jahre"
Ab 1952 berichten die Annalen von einer rückläufigen Tendenz. Was daran schuld war? Die Begeisterung an der Gemeinschaft ließ nach. Vielleicht hatten die Jungverheirateten stärker mit sich und ihren Familien zu tun; vielleicht war es das Wirtschaftswunder, in das wir alle mehr oder weniger hilflos hineinrutschten; vielleicht die allgemeine "Welle", dass Vereine nicht mehr "zogen", vielleicht ein Umbruch der Generationen im Verein? Gleich was es war, es brauchte eine Zeit, bis wieder Leben in unsere Reihen einzog.1957 war ein Anfang gesetzt mit der Krippenausstellung am Kolpinggedenktag.
Dass sie von der Pfarrgemeinde gut besucht war, ließ hoffen, und gab Ermutigung zu neuem Anfang.
Dies war auch die Zeit, in der mit dem Siedlungswerk der Diözese Speyer zusammengearbeitet wurde. Auf Anregung der Kolpingsfamilie wurden in der Silz und in der Trift Familienhäuser in gegenseitiger Hilfe gebaut.
Das Programm als Zusammenhalt
Ab 1960 wurde wieder regelmäßig ein Programm erstellt. Bildungsabende wechselten sich mit Geselligem Beisammensein ab. Die Kolpingsfamilie Bad Dürkheim trat wieder gemeinsam in der Öffentlichkeit auf. Der Vorstand war wieder auf Diözesanebene vertreten, nach Köln zur Umbettung Adolph Kolpings, wurde gefahren, in Speyer feierte man das 100jährige Stiftungsfest - Bad Dürkheim war dabei. Im Dezember war die große Handwerkerausstellung im Schwesternhaus Bad Dürkheim. Im Sommer wurde gemeinsamer Sport angeboten. Das zog die Jugend an, die 1962 eine eigene Gruppe bildete.
Es wurde wieder lebendig in Bad Dürkheim. So war es notwendig, dies auch zu zeigen. Und am 11. Oktober 1964 feierte Kolping Bad Dürkheim im Rahmen des Diözesan-Kolpingtages sein 35jähriges Bestehen.
70 Abordnungen von Kolpingsfamilien der ganzen Diözese waren mit ihren Bannern gekommen.
Die Gemeinschaftsmesse wurde von Diözesanpräses Dr. Vatter gehalten. Auf dem Stadtplatz spielte um 11 Uhr die Kolpingkapelle Ramsen zum Standkonzert auf.
Nachmittags gab's einen Bannermarsch durch die Straßen der Stadt und um 15 Uhr sprach bei der Großkundgebung in der Turnhalle Dr. Werner Marx zum Thema: "Staatsbürger ja! - Politik nein?"
Kolpingwerk als Bildungsgemeinschaft
Die Zeit des 11. Vatikanischen Konzils, das in unserer Kirche die Öffnung nach außen brachte, wurde auch im Kolpingwerk eine Zeit des Aufbruches, des Umdenkens, der Neuorientierung. Was braucht der Christ als Information? Wie verarbeitet er das Vielerlei an Meinungen? Ab 1965 waren es die jährlich im Dezember begangenen Kolpinggedenktage, die neue Anstöße zur jetzigen Neuorientierung gaben. Beim 3. Internationalen Kolpingtag 1965 in Köln waren über 20 Mitglieder aus Bad Dürkheim dabei.
In den Jahresprogrammen ist rückschauend abzulesen, wie gesellschaftliche, politische und theologische Fragen von uns aufgegriffen und diskutiert wurden. Ein Schwerpunkt bildete die Erziehung der Kinder und unserer Jugend in der Familie. Über anstehende Formen im juristischen Bereich und Gesundheitswesen wurde informiert. Wir entdeckten im Laufe der Jahre, dass einzelne Bildungsabende durch Seminarreihen zu ersetzen sind. Glaubensseminare, sozialpolitische Thematik, aber auch Themen wie Freizeitgestaltung, Basteln, Feste und Feier wechselten sich ab. Wohl als erste griffen wir in Bad Dürkheim 1972 ökumenische Fragen auf: "Luther, Leben und Werk," "Die Reformation aus katholischer Sicht", "Das Ringen um die Einheit der Christen" waren die Themen des Seminars.
Die Frauen bilden eine eigene Gruppe
Das war zunächst neu. Unsere Frauen waren immer dabei, aber nicht selbständig. Sie wurden nicht mit ihren eigenen Interessen gesehen. Dann kam es von oben, was viele als notwendig spürten, aber in traditionellen Gleisen zäh errungen werden musste. Die Frauen machten sich 1972 selbständig, stellten ihr eigenes Programm auf. So kam Kosmetik in unsere Kolpingsfamilie - nicht nur äußerlich. Heute ist unsere Frauengruppe nicht mehr wegzudenken. Sie entwickelte ihr eigenes Leben, ist offen in ihren Bildungsangeboten. Und ab und zu werden sogar die Männer eingeladen, zum Abschluss eines Kochkurses, oder wenn man sie braucht zum Tanzkurs für Fortgeschrittene.
Die Jugend gehört dazu
Kinder und Jugendgruppen muss es bei Kolping geben. Sie gehören dazu. Ohne Kinder - keine Familie. Nun geht es in der Jugendarbeit ständig auf und ab. Das liegt am Alter. Kinder wachsen aus ihren Kleidern heraus. Das war auch bei uns "Alten" so. 1962 bildete sich die erste Jugendgruppe. Meist waren es die Kinder unserer Mitglieder. Im Laufe der Zeit kamen andere dazu. Kindergruppen konnten ins Leben gerufen werden. In den letzten Jahren führten sie unter Thomas Kröger und Clemens Breier ein reges Leben. Aktionen standen im Vordergrund. Regelmäßig wurden Kinderfeste veranstaltet.
Bildung durch Aktion
Bildung geschieht auf praktische Weise, indem wir uns nicht theoretisch mit einem Problem beschäftigen, sondern etwas für eine Sache tun und so dabei lernen. Auf diese Weise haben wir uns anlässlich des Baues des Diözesankolpinghauses in Kaiserslautern 1964 mit dem Kolpingwerk der Diözese, 1976 mit der "Altenhilfe Bad Dürkheim" mit einer Aktion beschäftigt. Wichtig dabei waren nicht nur die Spenden, die wir übergeben konnten, sondern die neugewonnenen Einsichten und das soziale Verhalten. 1971bis1973 wurde der Kindergarten und das Pfarrzentrum in unserer Pfarrei gebaut. Kolpingmitglieder konnten auf vielerlei Art mithelfen, sich einzusetzen. In diese Zeit fielen auch die Weihnachtsbasare und die Weinprobe, deren Erlös wir dem Neubau zur Verfügung stellten. Integration in die Pfarrgemeinde wurde dadurch erreicht.
Daneben liefen unsere Angebote im sportlichen Bereich. Als herausragendes Ereignis ist die 3. Diözesanfußballmeisterschaft des Diözesanverbandes am 12.06.1972 zu nennen, die wir im Stadion in der Trift ausrichteten.
Gemeinschaft als Unterstützung der Familie
Wenn in heutiger Zeit das Auseinanderfallen der Familie beklagt wird, wenn der Generationskonflikt vielen zum Problem geworden ist, können wir als Kolpingsfamilie feststellen, dass uns die gemeinsamen Feiern und Feste eine Hilfe für die eigene Familie und das gegenseitige Verstehen gaben. Familienwandertage, Ausflüge, Waldfeste, Sommernachtsfeste sind in jedem Jahresprogramm der letzten 15 Jahre zu finden. Zu einer großen Sache sollte sich der "Hähnchen-Grill" im Christophorus-Haus entwickeln, der 1964 klein begann, immer größer wurde, bis schließlich 250 Hähnchen am Holzfeuer gedreht wurden.
Kontakt suchten wir immer wieder mit befreundeten Kolpingsfamilien der Umgebung. Der Preis-Skat mit Kolping Neustadt St. Josef wurde zu einem festen Programmpunkt. Aus der Rom-Fahrt, die 1975 vom Zentralverband durchgeführt wurde, rührt unsere Freundschaft mit der Kolpingsfamilie Fürth i. Odenwald.
Geselligkeit und Freundschaft lassen sich schlecht beschreiben, da muss man dabei gewesen sein. Wertvoll sind dabei die Gespräche unter Gleichgesinnten, es vollzieht sich Austausch an Erfahrungen zwischen den verschiedenen Berufsgruppen und Generationen.
Lange Zeit war im Sommer das auf dem Gelände des Christophorushauses aufgebaute "Festzelt" Anlaufstelle für Begegnung und Feier. Nachdem das Pfarrzentrum gebaut war, verlagerten sich unsere Zusammenkünfte in die Beethovenstraße. Hier übernahm auch die Kolpingsfamilie unentgeltlich die Bewirtschaftung.
Kolping in der Pfarrgemeinde
Es gehört zum Selbstverständnis der Kolpingsfamilie, dass sie sich in der Pfarrgemeinde engagiert und sich als lebendige Zelle sieht. Seit vielen Jahren konnten wir die Organisation der Pfarrfeste übernehmen. Zum festen Bestand unserer Aktivitäten in der Pfarrei gehört die Ausrichtung der Reunion am Nachmittag des Fronleichnamstages, die Seniorenfastnacht und der Kinderfaschingstag.
Gemeinsam mit anderen Pfarrgruppen konnten wir mithelfen bei der Organisation der Altennachmittage.
Als weiterer Punkt hat sich die Betreuung der Patienten der Sonnenwende an vier Nachmittagen im Jahr etabliert.
Viele unserer Mitglieder arbeiten im Pfarrgemeinde- und Pfarrverwaltungsrat - heute im Verwaltungs-, Gemeinde- und Pfarreirat mit.
Besondere Freundschaften
1963 bekamen wir Besuch aus Waldkirch i. Breisgau; Kolpingmitglieder, mit denen ein freundschaftliches Verhältnis begann das bis heute besteht. Der Gegenbesuch fand 1964 statt.
Seit 1990 verbindet uns eine besondere Freundschaft mit der Kolpingsfamilie Pößneck in Thüringen. Nach dem Fall der Mauer waren mehrere gegenseitige Besuche durchgeführt. Der letzte führte uns 2000 zur ersten Landesgartenschau nach Pößneck, wo wir bei unserem Familienausflug herzlich willkommen waren.
Kolping international
Auch im internationalen Kolpingwerk ist die KF Bad Dürkheim aktiv aufgetreten.
1988 beteiligte sich unser Mitglied Michael Schlösser beim zweiten Arbeitseinsatz der Kolpingjugend DV Speyer in Ruanda. Ihm folgten beim dritten Arbeitseinsatz Robert G. Herrmann und Thomas Schlösser.
Im Jahr 2002 nahmen unsere Mitglieder Erich Fischer und Michael Schlösser am zweiten Arbeitseinsatz der Kolpingjugend DV Speyer in Piauí / Brasilien teil.
Dies ist für uns ein deutliches Zeichen, dass unsere Grundsätze – die internationale Solidarität, nicht nur auf dem Papier geschrieben sind, sondern von uns gelebt werden.
Die Vorstände der Kolpingsfamilie Bad Dürkheim ...
Viele Hände und Köpfe - das war schon immer so - machen die Kolpingsfamilie zu dem was sie ist. Jeder von uns konnte Aufgaben übernehmen wenn er mochte und viele haben es getan. Dafür sind wir dankbar. Trotzdem braucht man einen "Kopf", den man auch anschießen kann, wenn etwas schief geht. Das waren unsere Senioren bzw. Vorstände, die im Laufe der Zeit eine ganze Liste ausmachen. Sie seien am Schluss der Chronik aufgezählt:
Felix Luttenberger + |
1929 - 1931 |
Ludwig Luttenberger + |
1931 - 1935 und 1946 - 1947 |
Hans Waldmann + |
1947 - 1948 |
Franz Josef Kercher + |
1948 - 1949 |
Theo Bierling + |
1949 - 1950 |
Hans Koch + |
1950 - 1951 |
Herbert Günther + |
1951 - 1952 |
Willi Hofstätter + |
1952 - 1955 |
Helmut Peter |
1955 - 1958 |
Klaus Hammann |
1958 - 1965 |
Josef Kröger + |
1965 - 1966 |
Ernst Anselmann + |
1966 - 1967 |
Ernst Menges + |
1967 - 1968 |
Herbert Schlösser + |
1968 - 1975 |
Arnold Remme + |
1975 - 1977 |
Herbert Schlösser + |
1977 - 1981 |
Klemens Breier |
1981 - 1982 |
Herbert Schlösser + |
1982 - 1984 |
Josef Kröger + |
1984 - 1986 |
Klaus Hammann |
1986 - 1990 |
Ludwig Vicinus + |
1990 - 1996 |
Michael Schlösser |
1996 – 2003 |
Rita Hutzel |
2003 - 2005 |
Erich Fischer + |
2005 - 2009 |
Michael Schlösser |
seit 2009 |
Verdiente Mitglieder / Auszeichnungen unserer Mitglieder ...
Mit der Diözesanehrenurkunde des Kolpingwerk Diözesanverbans Speyer wurden folgende verdiente Mitglieder
der Kolpingsfamilie Bad Dürkheim e.V. ausgezeichnet:
Helmut Fischer |
1987 |
Theresia Schlösser + |
1990 |
Rita Hutzel |
1991 |
Josef Kröger + |
1992 |
Herbert Günther + |
1993 |
Ursula Brust + |
1994 |
Alfred Herberich + |
1995 |
Renate Schmidt |
1999 |
Ludwig Vicinus + |
2000 |
Helmut Peter |
2001 |
Adam Schmidt + |
2002 |
Claudia Brust |
2004 |
Erich Fischer + |
2008 |
Michael Schlösser |
2010 |
Marianne Schacht | 2021 |
Karl Schacht + | 2021 |
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